Gesundheit Nord – Klinikverbund Bremen
Der demografische Wandel wird in Zukunft auch im Gesundheitswesen zu einer der größten Herausforderungen werden. Bis zum Jahr 2020 wird die Altersgruppe der über 60-Jährigen allein in der Stadt Bremen auf rund 160.000 Menschen anwachsen. Die Bedeutung der Altersmedizin (Geriatrie) wird weiter zunehmen.
Zwischen dem Alter und der Art der Erkrankung besteht ein enger Zusammenhang. Auf der einen Seite nehmen Krebs- und Herz-Kreislauferkrankungen mit steigendem Alter zu. Gleichzeitig wird auf der anderen Seite auch die Zahl der nichtheilbaren, chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Demenz oder Herzschwäche weiter steigen. Je älter die Patienten sind, desto häufiger sind sie multimorbide, d. h., sie leiden unter zwei oder mehreren Erkrankungen gleichzeitig. Dennoch ist nicht jeder Patient im fortgeschrittenen Lebensalter gleichzeitig ein geriatrischer Patient. Denn nicht das Lebensalter ist entscheidend, sondern die Anhäufung von gleichzeitig auftretenden gesundheitlichen Problemen bei einem gealterten Organismus.
Geriatrische Patienten sind häufig mehrfach oder langwierig erkrankt, in ihrer Beweglichkeit, in den Aktivitäten des täglichen Lebens und ihrer Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt und sowohl gesundheitlich als auch sozial belastet. Ziel einer jeden Behandlung eines geriatrischen Patienten ist es, die Selbstständigkeit zu erhalten oder sie wieder herzustellen.
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Geriatrie und Frührehabilitation
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Geriatrie, Physikalische Medizin und Rehabilitation
Der menschliche Stütz- und Bewegungsapparat sorgt dafür, dass der Körper in seiner festgelegten Form bleibt, aber trotzdem zielgerichtet bewegt werden kann. Dafür ist er aus festen und beweglichen Organen zusammengesetzt. Dazu zählen Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke und Schleimbeutel.
Die Knochen bilden zusammen das Skelett, das nicht nur die Aufgabe hat, die Form des Körpers zu bewahren, sondern auch Schutzfunktionen für die inneren Organe zu übernehmen. Beispiele sind das Becken und der Schädel. Die Muskeln verbinden zwei verschiedene Knochen, indem sie über mindestens ein Gelenk hinweg mit ihren Sehnen an den Knochen ansetzen. Nur dank unserer Muskeln können wir uns überhaupt bewegen. Wenn sich ein Muskel verkürzt, zieht er die beiden Knochen in deren Gelenk auf einander zu. Muskeln haben nur die Möglichkeit, sich zusammen zu ziehen, nicht aber, sich selbst in ihre Ausgangslage zurück zu dehnen. Dafür brauchen sie einen oder mehrere Muskeln, die auf der anderen Seite des Gelenks ansetzen und die entgegengesetzte Bewegung bewirken. Damit die Kraft, die von den Muskeln entwickelt wird, in Bewegungen der Knochen umgesetzt wird, müssen beide Baugruppen mit einander verbunden werden.
Diese Aufgabe übernehmen die Sehnen. Bänder stützen die Gelenke und hemmen die Beweglichkeit der Knochen untereinander, damit Muskeln und Sehnen nicht überdehnt werden. Schleimbeutel sind zusätzliche Polster, die die Sehnen vor einem Durchscheuern schützen sollen.
Alle Organe des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparats können erkranken. Knochen und Gelenke können brechen oder gestaucht werden. Muskeln, Sehnen und Bänder können ganz oder teilweise reißen oder sich entzünden.
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Unfallchirurgie und Orthopädie
Kinderchirurgeíe
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Unfallchirurgie und Orthopädie
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Unfallchirurgie und Orthopädie
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Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie
Volkskrankheit Diabetes - Jeden kann es treffen
In Deutschland ist bei rund fünf Millionen der Bevölkerung eine Diabeteserkrankung diagnostiziert, die Dunkelziffer liegt aber bedeutend höher. Oftmals tritt eine Erkrankung bereits im Kindesalter auf, aber auch in höherem Alter besteht noch die Gefahr, an Diabetes zu erkranken.
Diabetes mellitus – was bedeutet das?
Diabetes mellitus bedeutet „honigsüßer Durchfluss“ und ist der Fachbegriff für die chronische Stoffwechselerkrankung „Zuckerkrankheit“. Der Begriff geht auf das Hauptsymptom der Erkrankung zurück: Die Ausscheidung von Zucker im Urin. Heute umfasst Diabetes mellitus alle Befunde, bei denen eine Überzuckerung des Blutes vorliegt – Ursache kann Insulinmangel und/oder Insulinunempfindlichkeit sein. Die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen ist bei Diabetikern gestört und dadurch ist der Blutzucker erhöht.
Diabetes wird überwiegend in zwei Typen unterschieden: Typ 1 bedeutet einen absoluten Insulinmangel, Typ 2 beschreibt eine mangelnde Empfindlichkeit der Zellen für Insulin. Rund 90 Prozent der Diabetiker sind am Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt.
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Unter dem Oberbegriff Gefäßerkrankungen gibt es viele verschiedene Erkrankungen. Das Risiko einer Gefäßerkrankung steigt mit dem zunehmenden Bevölkerungsalter und sehr viele ältere Menschen leiden heute unter einer Erkrankung der Gefäße.
Wir teilen die Gefäßerkrankungen in die Leiden der Arterien, also den zuführenden, sauerstoffreichen Blutgefäßen und den Erkrankungen der Venen, die das Blut aus dem Körper zurück zum Herzen transportieren. Aufgrund der unterschiedlichen Funktion der Blutgefäße sind die möglichen Erkrankungen sehr vielseitig.
Eine der häufigsten Erkrankungen der zuführenden Blutgefäße ist die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK). Sie wird im Volksmund auch "Schaufensterkrankheit" genannt. Die Erkrankung betrifft die Arterien der Gliedmaßen, insbesondere die im Becken und in den Unterschenkeln. Etwa fünf Prozent der über 70-Jährigen leiden daran und besonders betroffen sind Raucher, da die Zigaretten die Gefäße schädigen.
Die Venen sind durch ihren anderen Aufbau von anderen Krankheiten betroffen. Die Venen enthaltenen Klappen, die den Rückstrom des Blutes in die Gliedmaßen verhindern sollen und die Wand der Venen ist deutlich dünner und elastischer. Die wichtigsten aus diesen Umständen entstehenden Erkrankungen sind die Krampfadern (Varizen), die tiefe Beinvenenthrombose und die daraus entstehende chronisch venöse Insuffizienz (CVI).
Die meisten nicht-erblichen Gefäßerkrankungen entstehen aufgrund eines ungesunden Lebensstils. Besonders das Rauchen und mangelnde Bewegung sind die Hauptrisikofaktoren für arterielle und venöse Erkrankungen.
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Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie
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Die Haut ist das größte und zugleich vielseitigste Organ des Menschen. Die Oberfläche der Haut beträgt bei einem Erwachsenen etwa zwei Quadratmeter. Neben einer Schutz- und Immunfunktion dient sie der Temperaturregulation, dem Wasserhaushalt, den Sinnesempfindungen und der Kommunikation.
Die äußere Haut gliedert sich in drei Schichten: die Oberhaut, die unmittelbar darunterliegende Lederhaut sowie die Unterhaut. Die Haut schützt den Organismus vor dem Eindringen von Krankheitserregern, vor mechanischen Verletzungen, Strahlenschäden, aber auch vor dem Verlust von Flüssigkeiten, Elektrolyten und Proteinen.
Als Grenzorgan ist die Haut wie kein anderes Organ vielfältigen Einflüssen von innen und außen ausgesetzt. Viele Hautkrankheiten äußern sich durch Flecken, Knötchen, Pusteln, Rissen oder Schuppen, die Schmerzen oder einen unangenehmen Juckreiz verursachen. Die Ursachen für Hautkrankheiten sind so vielfältig wie die Symptome. Viele Menschen haben beispielsweise eine Veranlagung für die Entstehung von Schuppenflechte oder Neurodermitis. Verstärkt werden kann die Krankheit häufig durch Stress oder eine andere bakterielle oder durch Viren verursachte Infektion. Bei zahlreichen Hautkrankheiten ist der genaue Entstehungsmechanismus noch unbekannt, in vielen Fällen werden Regulationsstörungen des Immunsystems als Ursache vermutet.
Genauso wie das Spektrum der Hautkrankheiten ist, ist das Spektrum des Schweregrades. Einige Hauterkrankungen sind nur kosmetisch störend, bedürfen ansonsten aber keiner Behandlung, andere verursachen Schmerzen oder Juckreiz und wieder andere, wie beispielsweise Hautkrebs, können unbehandelt zum Tod führen. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Akne, Neurodermitis, Herpes und Schuppenflechte.
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Dermatologie, Dermatochirurgie und Allergologie
Herzerkrankungen
6.000 bis 8.000 Liter Blut pumpt ein durchschnittliches Herz jeden Tag durch den menschlichen Körper. Beeindruckende Zahlen, die beweisen, was für ein leistungsstarkes Organ ein gesundes Herz ist. Pro Minute schlägt das Herz eines erwachsenen Menschen im Ruhezustand etwa 60 bis 90 Mal und bewegt dabei 70 bis 100 ml Blut je Herzkammer. Bei psychischer und physischer Belastung kann die Herzfrequenz sowie die Fördermenge an Blut pro Herzschlag erheblich ansteigen.
Aber auch ein leistungsstarkes Organ wie das menschliche Herz kann mal krank werden. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Schlaganfall und Herzinfarkt gehören in Deutschland nach wie vor zu den häufigsten Krankheiten.
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Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie
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Strukturelle und angeborene Herzfehler / Kinderkardiologie
Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde ist die Heilkunde der Sinne. Der Mensch hat fünf Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.
Ob das Essen schmeckt, verrät die Zunge. Dort befinden sich so genannte Geschmacksfelder, mit denen der Mensch die Geschmäcker süß, sauer, bitter und salzig wahrnehmen kann. Die menschliche Nase erfüllt gleich zwei Funktionen. Zum einen können wir durch sie atmen, zum anderen Gerüche wahrnehmen. Die Ohren nehmen Schallwellen wahr. Gelangen diese Schallwellen zum Ohr, werden sie von der Ohrmuschel in den Gehörgang geleitet. Dort treffen sie auf das Trommelfell, welches in Schwingungen gerät. Das erste der drei Gehörknöchelchen ist am Trommelfell fest gewachsen und muss sich deshalb mit bewegen. Der Hammer schlägt auf den Amboss und dieser auf den Steigbügel. Dadurch wird der Schall verstärkt und auf eine spezielle Haut übertragen, die das Mittelohr zum Innenohr hin verschließt. Die Flüssigkeit im Ohr fängt an zu schwingen. In der Schnecke sitzen die Hörsinneszellen. Diese schicken über einen so genannten Hörnerv die Reize ins Gehirn, damit wir sie als Geräusche wahrnehmen können.
Das Auge reagiert auf optische Reize. In der Netzhaut des Auges stehen etwa 130 Millionen Sehsinneszellen dicht bei einander. Diese werden in Stäbchen und Zapfen unterteilt. Dabei liefern die Stäbchen ein schwarz-weiß Bild und ermöglichen das Sehen bei Dämmerung. Mit den Zapfen werden Farben wahrgenommen. Durch das auf die Augen fallende Licht, werden die Sinneszellen verschieden stark gereizt. Diese Informationen werden über den Sehnerv ins Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet.
Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde beschäftigt sich mit den Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen und Funktionsstörungen der Ohren, der oberen Luftwege, der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes, der unteren Luftwege und der Speiseröhre. Zur Augenheilkunde, die sich mit allen Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans beschäftigt, bestehen enge Verknüpfungen.
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Hals-Nasen-Ohrenklinik HNO, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie
Die Diagnose Krebs bedeutet heute längst kein Todesurteil mehr. Wird die Erkrankung rechtzeitig entdeckt, ist sie in vielen Fällen heilbar. Grundsätzlich gilt: Je früher Krebs behandelt wird, desto größer sind auch die Chancen, wieder vollkommen gesund zu werden. Daher ist es besonders wichtig, auf Veränderungen des Körpers zu achten und im Zweifelsfall den Arzt aufzusuchen.
Als Krebs bezeichnet man entartete Zellen, bei denen der regelmäßige Ablauf von Wachstum, Reifung, Teilung und Absterben gestört ist. Krebszellen teilen sich aufgrund dieser Störung häufiger als gesunde Zellen, so dass es zu einer unkontrollierten Vermehrung kommt und sich eine Geschwulst beziehungsweise ein Tumor bildet. Diese bösartigen Krebszellen dringen in benachbartes Gewebe ein, vermehren sich dort und zerstören so nach und nach das gesunde Gewebe.
Aber nicht alle Gewebewucherungen sind bösartig. Es gibt auch gutartige Tumore wie beispielsweise Muttermale, Fettgeschwülste, Gefäßgeschwülste und Muskelzellgeschwülste. Im Unterschied zu bösartigen Tumoren streuen gutartige Tumore keine Zellen in das angrenzende, gesunde Gewebe sowie über die Blutbahn oder das Gefäßsystem. Sie bilden daher auch keine Tochtergeschwulste, so genannte Metastasen.
Um Krebspatienten optimal behandeln zu können, muss der bösartige Tumor genauer untersucht werden, denn auch von der Art des Tumors hängt die Therapiemöglichkeit ab. In manchen Fällen kann die Geschwulst bei einem operativen Eingriff entfernt werden. In anderen Fällen ist eine Chemo- oder Strahlentherapie unerlässlich. Zu den aggressivsten Krebsarten gehören Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lungen- und Speiseröhrenkrebs.
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Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie
Dermatologie, Dermatochirurgie und Allergologie
Gynäkologie, Gynäkoonkologie und Senologie
HNO Hals-, Nasen- und Ohrenklinik
Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
Prof.-Hess-Kinderklinik
Strahlentherapie und Radioonkologie
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Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie
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Allgemein- und Visceralchirurgie
Pneumologie und Beatmungsmedizin
Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie
Zentrum für Lungenmedizin
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Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie
Frauenheilkunde
Die menschliche Lunge besteht aus einem rechten und einem linken Lungenflügel. Jeder Lungenflügel wird durch Furchen in so genannte Lungenlappen unterteilt. Der linke Lungenflügel ist etwas kleiner als der rechte, da auf der linken Seite das Herz einigen Raum einnimmt. Die Lungenflügel liegen in der Brusthöhle. Oben überragt die Lungenspitze um etwa 1 bis 2 cm das Schlüsselbein, unten liegt die Lunge dem Zwerchfell auf, dessen Lage sehr variabel ist und vorrangig von der Atemstellung und der Körperlage (im Liegen höher als im Sitzen) abhängt. Das durchschnittlich Lungenvolumen eines erwachsenen Menschen beträgt 5 bis 6 Liter.
Zu den wichtigsten Risikofaktoren für Lungenerkrankungen zählen das Rauchen, aber auch Umwelteinflüsse, bei Neugeborenen ein geringes Geburtsgewicht sowie genetische Faktoren. Die Erkrankungen der Lunge können vielfältig sein. Sind die Atemwege eingeengt und wird der Luftstrom dadurch behindert, führt dies häufig zu Atemnot. Fachleute sprechen in diesem Fall von chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen. Dazu gehören beispielsweise die Chronische Bronchitis und das Lungenemphysem. Im Gegensatz dazu ist bei den restriktiven Lungenerkrankungen die Flexibilität der Lunge eingeschränkt, wodurch sich das Lungenvolumen verringert. Zu dieser Form der Lungenerkrankung gehört beispielsweise auch die Staublunge, aber auch andere Erkrankungen, die eine Fibrose, also eine verstärkte Bildung von Bindegewebe, zur Folge haben.
Als Lungenödem bezeichnet man die Ansammlung von Flüssigkeit im Lungengewebe, was sich beim Patienten in Atemnot und rasselnder Atmung äußert. Auch die Tuberkulose gehört zu den Lungenkrankheiten. Sie wird durch Tröpfcheninfektion übertragen und gehört auch heute noch zu den Infektionskrankheiten, die die meisten Todesfälle zur Folge haben. Auf den Röntgenbildern betroffener Patienten zeigen sich charakteristische, mottenfraßartige Schädigungen des Lungengewebes. Bei Lungenentzündungen wird unterschieden in Pneumonien, also Entzündungen des Lungengewebes, und der Bronchitis, Entzündungen der Bronchien. Krebserkrankungen der Lunge werden als Bronchialkarzinom bezeichnet, da sie als bösartige Neubildungen entarteter Zellen der Bronchien entstehen. Es ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen.
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Pneumologie und Beatmungsmedizin
Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie
Zentrum für Lungenmedizin
Hauptaufgabe der Verdauung ist es, die in der Nahrung enthaltenen Nährstoffe, aufzuspalten und sie dem Körper zuzuführen. Der gesamte Verdauungstrakt besteht aus mehreren Organen. Dazu gehören nicht nur Magen und Darm, sondern auch Mund und Speiseröhre sowie der Enddarm.
Das Fassungsvermögen des menschlichen Magens ist individuell unterschiedlich und beträgt durchschnittlich etwa 1,5 Liter. In diesem Hohlraum wird der Nahrungsbrei mit dem Magensaft vermengt. Der Magen bringt den Nahrungsbrei auf die gleiche Temperatur und speichert ihn. Im Ruhezustand sondern die Drüsen etwa 10 ml Magensaft pro Stunde ab. Bei Nahrungsaufnahme kann die Bildung von Magensaft auf bis zu 1000 ml pro Stunde erhöht werden. Mittels Muskelkontraktionen wird der Nahrungsbrei weiter zum Magenpförtner transportiert. Dieser bildet als Schließmuskel einen Verschluss zwischen Magen und Darm und kann sich für den Durchtritt des angedauten Speisebreis rund 13 mm weit öffnen. Dieses geschieht regelmäßig, um den Nahrungsbrei gleichmäßig in den Zwölffingerdarm weiterzuleiten. Der Darm eines erwachsenen Menschen ist etwa acht Meter lang und hat eine Oberfläche von 400 bis 500 Quadratmetern. Er ist unterteilt in den Dünndarm, bestehend aus Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm, und den Dickdarm, bestehend aus Blinddarm, Grimmdarm und Mastdarm.
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Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie
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Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie
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Allgemein- und Viszeralchirurgie
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Abteilung für Kindergastroenterologie Bremen
Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie
Nervenerkrankungen sind sehr vielseitig und können nicht mit nur einem Wort umschrieben werden. Nervenerkrankung sind anders als man häufig meint, mehrheitlich von rein physischer Art. Es gibt es eine Reihe von genauen Bezeichnungen, die jede für eine bestimmte Art der Nervenerkrankung stehen. Wenn man bei dem Namen Nervenerkrankung zunächst an einen geistig gestörten Zustand denkt, ist dies falsch. Es kann jeden ganz schnell treffen. Eine falsche Bewegung kann ausreichen, um einen Nerv einzuklemmen, aber auch eine Multiple Sklerose ist eine Nervenerkrankung.
Ein Großteil der Nervenerkrankungen kann nicht bis zur Heilung behandelt werden. Manchmal ist die medikamentöse Behandlung eines Krankheitsbildes schwierig . Die Medikamente haben eine starke Wirkung und können auch auf das allgemeine Bewusstsein wirken und zu Eintrübungen oder Abhängigkeiten führen. Eine Behandlung gehört deshalb immer in die Hände eines Facharztes. Gleichzeitig können zu den körperlichen Nervenerkrankungen auch als Begleiterscheinung die seelischen Erkrankungen dazukommen.
Manchmal ist für die Einstellung mit den hochwirksamen Medikamenten auch eine Einweisung in die klinische Psychiatrie notwendig. Diese hat in der Allgemeinheit den Ruf einer Nervenheilanstalt, dieser Name wurde früher für eine solche Einrichtung verwendet. Heute ist die Klinik für Neurologie eine Fachdisziplin im Krankenhaus, wie viele andere auch.
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Das Fachgebiet der Urologie befasst sich mit den Erkrankungen der Niere, der ableitenden Harnwege, sowie der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Erwachsenen. Die Krankheitsbilder reichen von Funktionsstörungen, über akute Verletzungen und Entzündungen bis zu komplexen Fehlbildungen und Krebsleiden.
Abgesehen von sexuellen Funktionsstörungen, von Impotenz bis zur Unfruchtbarkeit, betreffen die häufigsten Beschwerden von Patienten bei Urologen die Prostata. Eine vergrößerte Vorsteherdrüse kann Probleme beim Wasserlassen verursachen.
Trotz der oft beträchtlichen Hemmschwelle für den Besuch des Urologen sollte bei Beschwerden der Arztbesuch keinesfalls hinausgezögert werden, um die Erkrankung nicht zu verschleppen. Die unangenehme Blasenentzündung kann beispielsweise zu einer Entzündung der Nebenhoden führen.
Andere typische Männerkrankheiten sind Hodenhochstand, Hodenkrebs und Vorhautverengung. Viele Männer leiden auch unter nachlassender Libido, erektiler Dysfunktion oder gar Impotenz.
Bei diesen Leiden sollte der Urologe ebenfalls der erste Ansprechpartner sein, gerade um organische Ursachen ausschließen zu können und so der echten Ursache auf die Spur zu kommen. Harnwegsinfektionen und Inkontinenz sind ein weiteres Gebiet, das urologisch behandelt wird. Auch die vergleichsweise häufig auftretenden Nierensteine gehören in den Zuständigkeitsbereich des Urologen.
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Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess am Klinikum Bremen-Mitte erwarten Sie sechs Kreißsäle, die alle mit einer Geburtswanne ausgestattet sind, ein Wehenbereich mit einer Wärmebank, moderne Untersuchungsräume und komfortable Zimmer – und unser bewährtes, kompetentes Geburtshilfe-Team. Wir sind mit allen Bereichen der Kinderheilkunde unter einem Dach und haben kurze Wege, wenn eine Unterstützung durch die Kinderärztinnen und -ärzte erforderlich werden sollte. Wir tun alles, damit Sie Ihr Kind natürlich und sicher zur Welt bringen können.
Eine weitere Geburtsklinik finden Sie am Klinikum Bremen-Nord
Hier werden Kinder und Jugendliche seit fast 100 Jahren in einer eigenen Abteilung behandelt. Seither hat sich die Klinik zu einer der größten Versorgungskliniken für Kinder und Jugendliche in Deutschland entwickelt. Sie ist 2021 in einen Neubau umgezogen, in dem nun die Kinder- und Jugendmedizin, die Kinderchirurgie und die Geburtshilfe unter einem Dach zusammenarbeiten. Mit seinen mehr als 100 Betten für Säuglinge, Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche können jährlich über 3.500 Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichsten Erkrankungen stationär versorgt werden.
Eine weitere Klinik für Kinder- und Jugendmedizin finden Sie am Klinikum Bremen-Nord
und die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikm Bremen-Ost.
Die Geburt eines Kindes ist wohl das einschneidendste und aufregendste Ereignis im Leben eines Menschen. Ein neuer Mensch wird geboren und stellt, meistens schon lange bevor er zur Welt kommt, das Leben der künftigen Eltern auf den Kopf. Es ist eine Zeit, in der sich Eltern viele Fragen stellen: Wie wird sich unser Leben mit einem Kind verändern? Wie gehen wir mit der Verantwortung um? Wird es unserem Kind gut gehen? Wird es gesund sein?
Auf dem Weg ins neue Leben ist es gut, wenn Eltern Experten und Spezialisten an ihrer Seite haben, die sie beraten und stützen können. Dazu gehören die vorgeburtliche Ultraschalluntersuchung, die Auswahl der passenden Klinik, die Betreuung durch Hebammen vor und nach der Geburt. Geburtshilfe steht nicht nur dafür, einem Kind auf die Welt zu helfen, sondern auch Eltern und Angehörige auf dem Weg dahin und in der Zeit danach zu unterstützen.
Vielleicht haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihr Kind nicht im Krankenhaus zu entbinden, sondern zu Hause oder in einem Geburtshaus? Dann sollten Sie sich frühzeitig mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt oder mit Ihrer Hebamme beraten. Entscheiden Sie sich aber für die Geburt im Krankenhaus, ist die Gesundheit Nord eine gute Wahl.
Die Geburtskliniken der Gesundheit Nord stellen sich vor...
Liebe werdende Eltern,
liebe Mütter und Väter,
Mutter und Vater zu werden, die Verantwortung für einen kleinen Menschen zu übernehmen, ist vielleicht die schönste und aufregendste Aufgabe, die das Leben Ihnen stellt.
Nicht nur das Baby kommt zur Welt - eine Familie wird geboren und aus einem Paar werden Eltern. Manchmal häufen sich die Fragen in dieser besonderen Zeit.
Wir möchten Sie dabei unterstützen, Ihre Aufgaben als Eltern selbstbewusst und optimistisch wahrzunehmen. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen unsere familienorientierte Geburtshilfe an unseren beiden Standorten
Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess am Klinikum Bremen-Mitte
Klinikum Bremen-Nord vor.
Wir informieren Sie über Angebote für werdende Eltern und für Mütter und Väter mit ihren Kindern und freuen uns darauf, Sie bald bei uns zu begrüßen!
Die Pädiatrie – das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet Kinderheilkunde – befasst sich mit der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, mit seiner Erkrankungen und den möglichen Behandlungsformen. Sie erstreckt sich über alle Teilgebiete der klinischen Medizin. Das Besondere ist, dass die Kinder- und Jugendmedizin die Prävention, also Vorbeugung, besonders betont.
Prävention beginnt mitunter, noch bevor das Kind auf die Welt gekommen ist – etwa mit Früherkennungsuntersuchungen und der Pränatalmedizin. In der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, kann es zu vielen Erkrankungen kommen. Manchmal wird sogar ein Wachstumsschub in der Pubertät zum medizinischen Problem.
Manche Krankheiten können schwerwiegende Konsequenzen haben. Etwa jedes siebte Kind in Deutschland leidet an Übergewicht. Sechs Prozent der Zwei- bis 17-Jährigen gelten als krankhaft übergewichtig, also adipös. Diese Kinder und Jugendliche leiden vermehrt an Folgeerkrankungen. Dazu können Alterszucker, Bluthochdruck oder Gelenkbeschwerden gehören.
Ob Mittelohrentzündung, Masern oder Mandelentzündung, wenn Kinder krank sind, müssen sie anders behandelt werden als Erwachsene. Und die Eltern leiden oftmals mit, ob es sich um akute Bronchitis oder Neurodermitis, um Bauchweh oder um ein gebrochenes Bein handelt.
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Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess
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Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik
Wie alle anderen Organe kann auch das Gehirn erkranken. Bei depressiven Erkrankungen beispielsweise leidet das Gehirn häufig an einer Stoffwechselstörung. Trotzdem sind die genauen Ursachen seelischer Erkrankungen sehr komplex und erst teilweise von den Forschern verstanden. Neben Stoffwechselstörungen im Gehirn spielen auch biologische Faktoren, entwicklungsgeschichtliche Erfahrungen und aktuelle Ereignisse eine Rolle. Mit Hilfe von Psychotherapie, physikalischer Maßnahmen und Medikamenten können depressive Patienten mittlerweile gut behandelt werden.
Sie finden bei uns Unterstützung bei der Vorbeugung und Behandlung von psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter. Im
Zentrum für Psychosoziale Medizin
arbeiten drei Kliniken eng zusammen:
Psychiatrie und Psychotherapie / Bremen-Ost
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Bremen-Ost
Psychiatrie und Psychotherapie / Bremen-Nord
Mit unseren Kliniken und integrierten Ambulanzen bieten wir Ihnen eine umfassende psychiatrische, psychotherapeutische und psychosomatische Behandlung.
Zertifiziertes onkologische Zentrum der Gesundheit Nord
Die Diagnose Krebs bedeutet einen tiefen Einschnitt ins Leben. Für die Betroffenen, aber auch für Partner, Kinder und andere Familienangehörige. Als Onkologisches Zentrum Gesundheit Nord -Bremen-Mitte bieten wir jedem Patienten mit der Diagnose Krebs die bestmögliche Diagnostik, Therapie, Pflege und Nachsorge an.
In unserem Onkologischen Zentrum versorgen wir Patienten mit unterschiedlichsten Krebserkrankungen. Neben aktuellster onkologischer Diagnostik und Therapie stehen die Bedürfnisse unserer Patienten und deren ganzheitliche Betreuung im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Wir achten auf eine fachlich hoch qualifizierte und umfassende Versorgung. Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten eng zusammen, um für jeden Patienten eine individuelle und optimale Therapie zu entwickeln.
Unsere Organkrebszentren und die damit vernetzten Diagnostik- und Behandlungszentren bilden die zentralen Bausteine des Onkologischen Zentrums.
Wir achten auf eine fachlich hoch qualifizierte und umfassende Versorgung. Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten im Klinikum Bremen-Mitte eng zusammen, um für jeden Patienten eine individuelle und optimale Therapie zu entwickeln.
In unserem Onkologischen Zentrum versorgen wir Patienten mit unterschiedlichsten Krebserkrankungen. Neben aktuellster onkologischer Diagnostik und Therapie stehen die Bedürfnisse unserer Patienten und deren ganzheitliche Betreuung im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Die Krankenhauslandschaft ist im
Wandel – und das gilt natürlich auch
für die Gesundheit Nord. Wir gehen
voran und werden #GrossesBewegen
Als Leistungsträger in der Gesund-
heitsversorgung für Bremen stellen
wir den Klinikverbund Gesundheit
Nord auf gesunde Füße und
machen ihn fit für die Zukunft.
Mehr über unseren Weg zur neuen
Gesundheit Nord erfahren Sie hier
Klinikum Bremen-Mitte
Unsere Besuchszeiten sind täglich von 13 bis 18 Uhr.
Aufgrund der Größe und Fächervielfalt im Klinikum Bremen-Mitte gibt es einige Sonderregelungen und individuelle Ausnahmen. Bitte informieren Sie sich auch auf der Station oder über unsere Telefonzentrale:
(0421) 497 - 0
Klinikum Bremen-Nord
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In der Psychiatrie und in einigen Fachkliniken gibt es Sonderregelungen und individuelle Ausnahmen. Informationen bekommen Sie auf der Station und über unsere Telefonzentrale:
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Auf unserer Intensivstation sind die Besuchszeiten von 15 bis 19 Uhr. Bitte informieren Sie sich über weitere Sonderregelungen und individuelle Ausnahmen auf Station oder über unsere Telefonzentrale:
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Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess
Besuche sind auch vormittags möglich.
In der Kinderklinik sind Eltern und Angehörige häufig ein Teil des therapeutischen Teams. Fest Besuchszeiten gibt es deshalb nicht.
Aktuelles
Geschäftsführung informiert Aufsichtsrat über aktuellen Stand zur Fusion der Standorte Klinikum Links der Weser und Klinikum Bremen-Mitte
Am 24. Oktober lädt das Krankenhaus zu einem Infoabend zum Thema Bauchwandbrüche (Hernien) ein, am 7. November geht es um die Schaufensterkrankheit. Den Abschluss der dreiteiligen Serie bildet ein Abend zur Notfallversorgung in Bremen-Nord.
Dermatologie-Chefärztin Prof. Carmen Loquai referiert am 23. Oktober im Klinikum Bremen-Ost über die Behandlung von Hauterkrankungen
Anlaufstelle zur rechtsmedizinischen Dokumentation von Verletzungen nach Gewaltdelikten bereits stark nachgefragt