Ultraschalluntersuchung
Die Abteilung für Kinderradiologie bietet moderne Verfahren zur schonenden Bildgebung bei Kindern an. Der Strahlenschutz des heranwachsenden Körpers ist dabei natürlich von zentraler Bedeutung. Viele Fragestellungen lassen sich durch eine spezialisierte Ultraschalluntersuchung beantworten.
MRT-Untersuchung
Wo dieses Verfahren nicht aussagekräftig genug ist, werden weitergehende Methoden (in erster Linie Röntgen, Kernspin- und Computertomographie) angewandt. Die MRT-Untersuchung kommt dabei ganz ohne Röntgenstrahlung aus.
Röntgen-Untersuchung
Wenn auf eine Röntgenbildgebung nicht verzichtet werden kann, nutzen wir kindgerechte Röntgen- und CT-Untersuchungen mit strahlenreduzierten Protokollen.
Außerdem können Röntgen-durchleuchtungsuntersuchungen aller Art durchgeführt werden. Auch hier gilt: Wenn möglich, werden stattdessen sonographische Untersuchungen durchgeführt.
Zum Beispiel können Untersuchungen bzgl. eines Refluxes (Rückflusses) von Urin in die oberen Harnwege oder Niere vielfach als kontrastmittelgestützte Sonografie (MUS) durchgeführt werden.
Im Rahmen einer Ermächtigung besteht die Möglichkeit von Zuweisungen (mittels Überweisung) ambulanter Patienten zu kinderradiologischen Untersuchungen.
Kontakt
Verbundradiologie:
Schwerpunkt Kinderradiologie
Leitender Arzt
Dr. Karsten Jablonka
Karsten.Jablonka@Klinikum-Bremen-Mitte.de
Sekretariat Radiologie
Kerstin Lehmkuhl
(0421) 497 - 71902
(0421) 497 - 19 719 98
kerstin.lehmkuhl@gesundheitnord.de
Schwerpunkt Kinderradiologie
Die Kinderradiologie umfasst alle bildgebenden Verfahren zur Untersuchung von Patientinnen und Patienten etwa bis zum 18. Lebensjahr. Informationen finden Sie auf den Seiten der Verbundradiologie >>