Nächtlicher Harndrang, Störungen beim Wasser lassen, Inkontinenz und sogar schwere Nierenschäden. All das können Folgen einer Beckenbodenschwäche sein. Dr. Stefan Borowski, Leiter des Interdisziplinären Beckenboden- und Kontinenzzentrums am Klinikum Links der Weser, erläutert am Dienstag, 1. Dezember, ab 17.15 Uhr im visit Hotel, welche modernen Therapiemöglichkeiten für diese Patientinnen zur Verfügung stehen.
Dazu gehören nicht nur operative Eingriffe. Eine Linderung der Symptome kann häufig schon dank einer Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur durch Vermeidung von Fehlbelastungen erreicht werden.
Der Eintritt zur Informationsveranstaltung ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.