Das Klinikum Bremen-Nord wird für zwei Abende zum Kinosaal. Im Programm stehen zwei Filme, die sich mit neurologischen Erkrankungen auseinandersetzen. Am Freitag, 30. Juni, um 19 Uhr geht es los mit einer Vorführung zum Thema Schlaganfall. Gezeigt wird „Schmetterling & Taucherglocke“ – ein Film von Julian Schnabel aus dem Jahr 2007 nach dem gleichnamigen, autobiografischen Roman von Jean-Dominique Bauby. Der Film dauert 112 Minuten. Zuvor gibt Dr. Matthias von Mering, Chefarzt der Stroke Unit am Klinikum Bremen-Nord, eine neurologische Einführung in das Thema.
„Über Filme kann man einige Seiten einer Krankheit manchmal leichter als sonst verstehen und nachvollziehen. Zusammen mit unserem fachlichen Input können wir den Besuchern ein unterhaltsames und informatives Gesamtpaket bieten“, sagt Dr. Matthias von Mering.
Der zweite Filmabend am Klinikum Bremen-Nord ist für Freitag, 29. September, ebenfalls um 19 Uhr geplant. Dann steht ein Film zum Thema Parkinson auf dem Programm. Gezeigt wird „Saiten des Lebens“ von Yaron Zilberman aus dem Jahr 2012. Auch hier wird Dr. Matthias von Mering die Zuschauer in das Thema Parkinson einführen.
Der Eintritt zu beiden Filmabenden ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Filme werden im Konferenzsaal 1 gezeigt. Er ist über den Haupteingang des Klinikums Bremen-Nord erreichbar.