WAS Mythos Beethoven
Gesprächskonzert
WANN Sonntag, 6. Oktober um 16.00 Uhr
WO Haus im Park am Klinikum Bremen- Ost
Schon wenige Jahre nach Beethovens Tod schrieb der Komponist Franz Liszt: „Der Name Beethoven ist heilig in der Kunst“. Der Mythos Beethoven war geboren. Er stand lange für die große Tradition deutscher Kultur, war politisches Symbol für die Sehnsucht nach der „Einheit des Vaterlandes“ und wurde im Nationalsozialismus pervertiert. Heute ist der Name Beethoven weniger heilig, aber noch immer in aller Munde und seine Stücke in vielen Ohren.
Was es mit dem großen Komponisten Ludwig von Beethoven eigentlich auf sich hat und warum er auch für die Selbstbestimmung des Menschen steht, beleuchten der Rezitator Erik Roßbander und der Pianist Kurt Seibert in ihrer neuen Reihe „Mythos Beethoven“, die sie in Kooperation mit dem Haus im Park und mit Unterstützung der Sparkasse Bremen verwirklicht haben. Vier Gesprächskonzerte widmen die beiden dem Leben des Komponisten
und seinen berühmtesten Klaviersonaten. Los geht es am Sonntag, 6. Oktober um 16 Uhr im Haus im Park. Die weiteren Konzerte finden am 3. November 2013, am 26. Januar 2014 sowie am 30. März 2014 zu gleichen Zeit im Haus im Park statt.
Im Zentrum des ersten Gesprächskonzertes stehen unter anderem die „Mondscheinsonate“, die „Appassionata“, frühe Werke von Beethoven.
Der Eintritt kostet 20 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Sammelkarte für alle vier Konzerte kostet 70 Euro, ermäßigt 30 Euro.
Alle Infos auch unter www.kulturambulanz.de
Für Rückfragen:
Stefanie Beckröge
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