WAS      Führungen durch die Ausstellung
              “Who Cares? Geschichte und Alltag der Krankenpflege”
WANN   Sonntag, 30. September
             16 Uhr  Donnerstag, 4. Oktober, 15 Uhr
WO        Galerie im Park am Klinikum Bremen-Ost 

Die neue Ausstellung der KulturAmbulanz am Klinikum Bremen-Ost, „Who Cares? Geschichte und Alltag der Krankenpflege“ ist eröffnet. Dasselbe gilt für das Begleitprogramm der vom Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité konzipierten Schau. Am 30. September findet nun die erste Führung statt.

Maria Hermes führt an den Sonntagen durch „Who Cares?“. Die Termine sind nach dem 30. September in diesem Jahr 14. und 28. Oktober, 4. und 18. November sowie 2. und 16. Dezember. Beginn ist jeweils um 16 Uhr. Die Sonntagsführungen stehen jedes Mal unter einem anderen Thema, es werden zudem Gäste anwesend sein.

Neu ist, dass auch Donnerstag Führungen in der KulturAmbulanz angeboten werden. Kerstin Hornung führt jeweils um 15 Uhr durch „Who Cares?“. Termine sind 4., 11. und 18. Oktober.

Der Eintritt kostet 5, ermäßigt 2,50 Euro.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Gruppenführungen zu buchen. Kontakt: 0421/408-1757.

Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Pflege“ ist heute ein drängendes Thema. Ausstellung und Begleitprogramm von „Who Cares?“ stellen deshalb eine zentrale Zukunftsfrage. Deren Beantwortung ist auch ein Gradmesser unseres kulturellen Selbstverständnisses, wie wir unser Leben zukünftig gestalten wollen.

Zur Ausstellung gibt es einen Katalog und ein umfangreiches Begleitprogramm.

Weitere Infos unter www.kulturambulanz.de

„Who Cares? Geschichte und Alltag der Krankenpflege“ ist eine Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité und wird durch zahlreiche Kooperationspartner unterstützt. Diese sind die Barmer GEK, der Klinikverbund Gesundheit Nord, Bremer Heimstiftung, Kino City 46, Literaturkontor Bremen, Stadtbibliothek Bremen, Netzwerk Zukunftsgestaltung und Seelische Gesundheit Bremen. Gefördert wird die Ausstellung durch die Robert Bosch Stiftung, den Senator für Kultur Bremen und den Kulturverein Haus im Park.