In Deutschland sind etwa 1,5 Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen. Die meisten Erkrankten werden zu Hause von Angehörigen versorgt. Was die Erkrankung für Betroffene bedeutet und was für Angehörige alles dazu gehört, um mit der Situation umzugehen, das können Außenstehende meist nur erahnen. In einer Telefonsprechstunde am Mittwoch, 20. Oktober, beantwortet Dr. Michaela Bütow Fragen von Betroffenen und Angehörigen zum Thema Demenz. Die Chefärztin der Geriatrie-Klinik des Klinikums Bremen-Nord ist an dem Tag in der Zeit von 16 bis 18 Uhr unter der Nummer 0421 6606 1801.
Es ist der vierte und letzte Termin des ersten Themenblocks. Nach den Herbstferien geht die Telefonsprechstunde des Klinikums Bremen-Nord dann in die nächste Runde – unter anderem mit den Themen Durchblutungsstörungen, Tumorchirurgie, Lebererkrankungen, Inkontinenz und Senkungserkrankung. Die Telefonsprechstunde ist neben den üblichen Kliniksprechstunden für Patientinnen und Patienten eine weitere Möglichkeit für Erkrankte und Angehörige, Fragen zu verschiedenen Gesundheitsthemen zu stellen.
Mehr Informationen zum Klinikum Bremen-Nord gibt es unter www.gesundheitnord.de/kbn