Im Frühstadium der arteriellen Verschlusskrankheit sind die Verengungen (Stenosen) in den Gefäßen noch so gering, dass keine Beschwerden auftreten. Die Erkrankung wird dann meistens eher zufällig bei einer Gefäßuntersuchung festgestellt. Wie kann ein Fortschreiten der arteriellen Verschlusskrankheit verhindert werden? Welche Behandlung hilft? Darüber informiert Priv.-Doz. Dr. Letterio Barbera, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Klinikum Bremen-Mitte, am Dienstag, 27. Oktober. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Hörsaal Innere Medizin am Klinikum Bremen-Mitte.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich