Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

bisher ist dieses Jahr wahrscheinlich für alle von uns ganz anders gelaufen, als wir uns das vorgestellt haben. Niemand von uns hat eine solche Situation schon einmal erlebt. Schulen und Kindergärten sind jetzt schon seit drei Wochen geschlossen -  das ist für diejenigen von Ihnen, die Kinder haben, zu einer täglichen Herausforderung geworden. Die Situation zerrt bei jedem von uns früher oder später an den Nerven.

Und gleichzeitig bereiten wir uns in unseren Krankenhäusern seit einigen Wochen mit Hochdruck auf das vor, was noch kommt. Derzeit ist die Lage so stabil, dass wir sogar Patienten aus Frankreich aufnehmen konnten, die in ihrer Heimat nicht hätten versorgt werden können. Aber für eine Entwarnung ist es natürlich zu früh. Wir müssen weiter damit rechnen, dass die Zahl der schwerkranken Corona-Patienten deutlich steigen wird.

Was ich Ihnen aber mit Sicherheit sagen kann: Wir sind gut vorbereitet. Unsere Krisenstäbe machen ihre Arbeit hervorragend. Wir haben gemeinsam an allen Standorten zusätzliche Betten geschaffen. Wir haben Isolationsstationen eingerichtet. Viele von Ihnen haben angeboten, auf den Intensivstationen einzuspringen und werden jetzt dafür geschult.

Wir erleben eine Solidarität und Hilfsbereitschaft wie nie zuvor. Dafür vielen Dank!

Denn spätestens jetzt ist jedem klar geworden: ohne uns, ohne die kommunalen Krankenhäuser geht es nicht.

Ich merke, wie wir als Unternehmen in dieser Krise weiter zusammen gewachsen sind. Ich bin darauf richtig stolz. Es ist beeindruckend, wie wir in dieser Situation funktionieren und wie viel Engagement und Einsatzbereitschaft

Sie alle zeigen. Im Fokus stehen im Augenblick die Kolleginnen und Kollegen in den weißen Bereichen, aber ich möchte an dieser Stelle auch alle anderen nennen, die ihren Beitrag zur Bewältigung dieser Krise leisten – die Kolleginnen und Kollegen aus der Reinigung, aus der Apotheke und den Laboren, aus dem Einkauf, aus der IT, aus der Hygiene, aus der Technik und alle anderen, die jetzt über das übliche Maß hinaus gefordert sind.
 

 

 

Wir haben schon jetzt gezeigt, dass man sich auf uns verlassen kann. Wir sind da – und wir bleiben da, wenn´s drauf ankommt.

Natürlich steht Ihr Schutz für uns dabei an allererster Stelle. Niemand von Ihnen muss befürchten, dass er ungeschützt infizierte Patienten versorgen muss. Ich weiß, dass die Sorge bei vielen von Ihnen groß ist. Es gab Lieferschwierigkeiten bei der Schutzkleidung. Jetzt ist die Lage ist zum Glück stabil: Wir haben ausreichend Schutzmaterial in unserem Lager. Die nächste Lieferung ist bereits für Ostern, auch über die Feiertage, avsiert.

Trotzdem: Psychisch ist die Situation für viele von Ihnen belastend. Bitte suchen Sie sich Hilfe, wenn Sie nicht mehr können. Sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten oder mit Kollegen, wenn Sie Unterstützung brauchen. Über unseren Newsletter versuchen wir, Sie umfassend zu informieren.







 

Sollte etwas offen bleiben oder unklar sein, was Sie nicht in Ihrer Abteilung klären können, wenden Sie sich gerne an unsere Unternehmenskommunikation.

Zu guter Letzt:  Bleiben wir alle besonnen – das ist jetzt das Wichtigste. Wir werden gemeinsam durch die Krise gehen und alle Herausforderungen, die vor uns liegen, gemeinsam bewältigen. Wir kriegen das hin. Wer, wenn nicht wir!

Ich wünsche Ihnen schöne und, soweit möglich, auch erholsame Osterfeiertage. Allen, die jetzt ihren Dienst in unseren Krankenhäusern verrichten, einen herzlichen Dank dafür.

Bleiben Sie alle gesund.

Heike Penon
Geschäftsführung Finanzen
und
Sprecherin der Geschäftsführung
der Gesundheit Nord



 

 

 

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