In unseren #GrossesBewegen-Seminaren rauchen schon mal die Köpfe – vor allem, wenn draußen Temperaturen über 30 Grad herrschen. Am bisher heißesten Tag dieses Jahres trafen sich die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer jetzt schon zur zweiten Runde, dem Reflexionsworkshop. Kurze Zusammenfassung des Tages: Engagierte und offene Diskussionen, ein wachsendes Wir-Gefühl und trotz mancher schwieriger Themen jede Menge gute Laune. Und nicht zuletzt freuten sich alle über die Geno-Trinkflasche, die dafür sorgte, dass es trotz der Hitze für alle ausreichend Erfrischendes gab.
Das Projekt #Grosses Bewegen – Wandel der Arbeit wird durch den Europäischen Sozialfond gefördert und ist Teil des Transformationsprozesses der Gesundheit Nord. Die Workshops werden von Trainern der Business Academy, einem Institut aus Marburg geleitet. Ziel des Projektes ist es, die Veränderungen, vor denen die Gesundheit Nord in den kommenden Jahren steht, gut zu begleiten. Es sind übrigens noch Plätze frei! Geno-Beschäftigte, die noch Teil des Projektes werden möchten, finden im Intranet unter dem Stichwort „Transformation“ ausführlichere Informationen. Und noch ein wichtiger Hinweis: Die Trinkflaschen gibt es für alle Seminarteilnehmer auch bei kühleren Temperaturen.
Ich nehme aus dem Seminar einiges an Handwerkszeug mit, das mir im Alltag helfen wird. Besonders gut gefallen hat mir beispielsweise die Methode der „Konsententscheidung“, die dabei hilft, gemeinsam mit dem Team zu schnellen Entscheidungen zu kommen, die von allen mitgetragen werden.
Lennart Schebsdat, Geschäftsbereich Wirtschaftsbetriebe und Speisenversorgung
Ich glaube, es ist uns gelungen, eine positive Welle loszutreten. Wir haben erstmal gesammelt, was uns stört – und dann gemeinsam festgelegt, dass wir an diesen vielen kleinen Dingen nun arbeiten wollen. Insgesamt haben wir alle den Eindruck, dass wir noch viel zu sehr in unseren Standorten verhaftet sind – und wir wünschen uns alle, viel mehr GeNo zu sein. Es war gut, dass für solche Diskussionen Raum war und ich bin sicher, dass wir nun ganz viel auf den Weg bringen werden. Es wird ganz viele kleine Veränderungsschritte geben, die am Ende zu einer neuen Unternehmenskultur führen werden.
Dr. Katja Fischer, Chefärztin Palliativmedizin am Klinikum Links der Weser
Der Austausch und das Treffen mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten war Gold wert. In den Diskussionen haben wir gemerkt, wie viele Gemeinsamkeiten da sind – und so war dann auch schnell klar, welche Themen wir nun zusammen angehen wollen. Und wir haben festgestellt, was für ein tolles Unternehmen wir sind!
Dr. Jonas Boelsen, Chefarzt Intensivmedizin am Klinikum Links der Weser
Das erste Mal seit langer Zeit habe ich wieder Lust, Teil eines Ganzen zu sein. Ich habe hier so viele coole Leute aus den anderen Standorten getroffen – das hat mich sehr motiviert.
Steffi Westphalen, BGM-Beauftragte am Klinikum Bremen-Nord
Die Fusion nimmt Form an
Ein kompakter Bau zwischen Krankenhausneubau (Haus 3) und Zentraler Notaufnahme (Haus 1) soll im Klinikum Bremen-Mitte ausreichend Platz für die Fusion mit dem Klinikum Links der Weser schaffen. Darüber hat die Geschäftsführung den Aufsichtsrat und die Öffentlichkeit in der letzten Woche informiert. Damit nimmt der künftige Maximalversorger immer konkretere Gestalt an. Wir haben die wichtigsten Fakten hier noch einmal zusammengetragen.
Viele kleine Veränderungsschritte
Wie kann ich mein Team gut durch die anstehenden Veränderungsprozesse führen? Welche Methoden helfen mir dabei? Wir kann ich dazu beitragen, dass sich mein Arbeitsalltag positiv verändert? Um solche und ähnliche Fragen ging es beim Auftakt des Projektes „Grosses Bewegen - Wandel der Arbeit“.
Besichtigungstermin
Besichtigungstermin im Rohbau: Im Klinikum Bremen-Mitte entsteht gerade das neue Zentrallabor der Gesundheit Nord. Chefarzt Prof. Nicolas von Ahsen und die technische Abteilung haben uns einen Einblick in den neuen Bereich gegeben, der Ende des Jahres schon in Betrieb gehen soll.
„Ich habe den Schritt nicht einen Tag bereut“
Mit der Fusion des Klinikums Links der Weser und des Klinikums Bremen-Mitte ändert sich für viele Kolleginnen und Kollegen in einigen Jahren auch der Arbeitsort. Eine, die diesen Schritt schon gegangen ist, ist Jennifer Woidt. Die Skepsis vor dem Unbekannten kennt sie gut – aber auch längst das Gefühl, dass sich dieser Schritt für sie gelohnt hat. Nun möchte Jennifer Woidt auch eine Mutmacherin für andere sein.