Bitte haben Sie Verständnis für Wartezeiten
So kann es beispielsweise zu Zeiten, in denen niedergelassene Ärzte keine Sprechstunde anbieten, für leichter erkrankte Patienten zu teils erheblichen Wartezeiten kommen. Wir bitten in diesen Fällen um Ihr Verständnis.
Nach ärztlicher Untersuchung werden, wenn notwendig, weiterführende diagnostische Maßnahmen eingeleitet.
Nach der Diagnostik und ggfs. Behandlung bespricht der Arzt der ZNA das weitere Vorgehen mit Ihnen, Sie werden entweder in eine weitere ambulante Betreuung durch Ihren Hausarzt entlassen oder zur weiteren Behandlung stationär aufgenommen.
Das Manchester-Triage-System geht von Beschwerdebildern und Leitsymptomen aus. Innerhalb kurzer Zeit wird der Patient beispielsweise nach den Symptomen zu "Lebensgefahr", "Schmerzen", "Blutverlust", "Bewusstsein", "Temperatur" und "Krankheitsdauer" eingeschätzt und entsprechend dieser Einschätzung einer von fünf Stufen der Dringlichkeit zugewiesen.
Diesen Gruppen sind jeweils maximale Wartezeiten zugeordnet, also die Zeitspanne, nach der ein Patient spätestens Arztkontakt haben soll. Die Gruppen sind:
Einschätzung durch eine Fachpflegekraft
Bei Überschreitung dieser Wartezeiten soll eine erneute Einschätzung durch eine Fachpflegekraft stattfinden. Deren Ergebnis rechtfertigt gegebenenfalls auch eine erneute Wartezeit.
Weitere Information erhalten Sie unter der Internetseite: http://www.ersteinschätzung.de