Experten für Schwerverletzte
In unserer Klinik werden pro Jahr über 350 schwer verletzte Patienten über den Schockraum behandelt (2018). Hierbei können wir auf ein interdisziplinäres Netzwerk zurückgreifen. Die stationäre Behandlung wird unsererseits von der Notaufnahme bis zur Entlassung mit Einleitung rehabilitativer Maßnahmen gesteuert. Unsere Klinik ist seit 2010 als überregionales Traumazentrum der DGU zertifiziert. Bei der Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen sind wir seitens der Berufsgenossenschaften zur Behandlung Schwerstverletzter zugelassen (SAV). Unser Rehateam organisiert die weiterführende Rehabilitation nach der Krankenhausphase. Auch der Sozialdienst wird dabei eng eingebunden.
Einblick in den Schockraum
Patientengeschichten
Janine Schulz überlebt einen schweren Verkehrsunfall nur knapp. Nach künstlichem Koma und 20 Operationen im Klinikum Bremen-Mitte kommt sie langsam wieder auf die beine. Ihr größter Ansporn auf dem Weg zurück ins Leben: Pferd Amira. Die Geschichte finden Sie in unserem Patienten-Magazin auf den Seiten 23 bis 25.
Mit dem P.A.R.T.Y-Projekt sollen Kinder und Jugendliche für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisert werden. Unfallopfer und Rettungskräfte schildern beim P.A.R.T.Y.-Tag direkt im KRankenhaus ihre Erlebnisse.
Einen Bericht zu diesem Projekt finden Sie in unserem Online-Magazin
In einem Schockraum erfolgen Diagnostik und Therapie nach Einlieferung eines Schwerverletzten gleichzeitig. Nachdem das Leben des Patienten gesichert ist, entscheidet das Schockraumteam unter Leitung der Unfallchirurgie über weitere operative und intensivmedizinische Maßnahmen.
polytraumatisierte - also mehrfach schwerverletzte - Patientinnen und Patienten wurden 2018 über den Schockraum versorgt. Dabei arbeitet die Unfallchirurgie eng mit dem Team der Notaufnahme zusammen