Geschützte Station (2A)
Die Geschützte Station ist die Aufnahme- und Krisen-Station in Bremen mit einem Versorgungsauftrag für das gesamte Bundesland. Sie verfügt über acht Behandlungsplätze.
Die Geschützte Station ist zuständig für alle akuten Krisen. Dazu gehören Jugendliche mit Eigen- und Fremdgefährdung, Psychosen, Borderline-Störungen, Zwangserkrankungen, Schulvermeidung und Suchterkrankungen. Sie bietet einen besonders geschützten Rahmen für Kinder und Jugendliche, die sich in akuten psychischen Notlagen befinden und aus diesem Grund einen besonders geschützten Raum brauchen. Die meisten Jugendlichen haben einen hohen Betreuungsbedarf und werden sehr individuell vom Stationsteam begleitet
Die Station verfügt über sieben Einzel- und ein Zweibettzimmer. Es gibt zwei große Aufenthaltsräume mit angeschlossener Küchenzeile. Zur Station gehört ein Time-out-Raum, der bei Erregungs- oder Unruhezuständen genutzt werden kann. Darüber hinaus verfügt die Station über einen großen umzäunten Außenbereich, der sich vielfältig nutzen lässt und ein deeskalierendes Arbeiten ermöglicht. Im Haus befindet sich zudem ein großer Sportraum, der für verschiedene sportliche Angebote wie Tischtennis, Billard oder Tischkicker genutzt werden kann.
Zum Behandlungsteam der Geschützten Station gehören Ärzt:innen und Psycholog:innen, Mitarbeitende des Pflege- und Erziehungsdienstes (PED) sowie Mitarbeitende aus den Bereichen Ergotherapie, Sporttherapie und Sozialarbeit. Dazu gibt es ein regelmäßiges Unterrichtsangebot der Klinikschule, bei dem eine Lehrkraft fest für die Station zuständig ist.
Die ärztlich-therapeutische Behandlung sieht eine medizinische und psychiatrische Diagnostik und Therapie vor. Neben vielen Einzelgesprächen mit den Jugendlichen finden Gespräche mit der Familie und anderen wichtigen Bezugspersonen statt. Diese werden eingebettet in eine feste Tagesstruktur mit individueller Begleitung und Unterstützung im Stationsalltag. Den Patient:innen wird für die Dauer der Behandlung jeweils eine feste Ansprechperson sowohl aus dem therapeutischen als auch dem pflegerisch-pädagogischen Bereich zugeordnet.
Station 2A
Die Geschützte Station ist die Aufnahme- und Krisen-Station in Bremen mit einem Versorgungsauftrag für das gesamte Bundesland. Sie verfügt über acht Behandlungsplätze.
Die Geschützte Station ist zuständig für alle akuten Krisen. Dazu gehören Jugendliche mit Eigen- und Fremdgefährdung, Psychosen, Borderline-Störungen, Zwangserkrankungen, Schulvermeidung und Suchterkrankungen. Sie bietet einen besonders geschützten Rahmen für Kinder und Jugendliche, die sich in akuten psychischen Notlagen befinden und aus diesem Grund einen besonders geschützten Raum brauchen.
Station 2B
Auf der Station 2B behandeln wir Kinder und Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Unser Angebot wendet sich an Kinder und Jugendliche, die wegen psychischer Probleme über einen längeren Zeitraum den Schulbesuch vermeiden. Es werden auch Patient:innen mit anderen Problemen wie Depression, Somatisierungsstörung und Entwicklungskrisen behandelt. Wir haben sieben Behandlungsplätze, die Unterbringung erfolgt in Zweibettzimmern und einem Einzelzimmer.
Adoleszentenstation 1A
Die „Adoleszentenstation - Station für Jugendliche und junge Erwachsene“ ist ein Kooperationsprojekt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
Im Fokus steht die Unterstützung der jungen Menschen auf dem Weg ihrer Identitätsfindung und Autonomieentwicklung.
Tagesklinik Haus 10
In der Tagesklinik behandeln wir Kinder vom Vorschulalter bis zum 14. Lebensjahr. Unser Behandlungsspektrum umfasst alle kinderpsychiatrischen relevanten Störungen, ausgenommen sind Essstörungen.
Tagesklinik - Depandance am Klinikum Bremen-Nord
Jedes, auch noch so sonderbare Verhalten eines Kindes oder einer Familie versuchen wir als die jeweils bestmögliche Reaktion des Betroffenen auf seine Lebenssituation zu verstehen. Indem die Familie unsere Unterstützung in Anspruch nimmt, bringt sie ihre Bereitschaft, etwas ändern zu wollen zum Ausdruck.
Station 13A
Zu uns kommen Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren, die in Beziehungen leben. Wir, das Team der 13a, arbeiten sehr Familien orientiert und bieten Behandlungen für alle psychischen Erkrankungen an.
Station 13B
Station 13-B Die Station 13-B im Haus 13 ist eine Psychotherapiestation und behandelt Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren mit Essstörungen wie Anorexie und Bulimie, depressiver Symptomatik, Störung der Emotionen und psychosomatischen Beschwerden, Ängste, Zwänge.